Selen: Dem einen nutzt es, dem anderen nicht

Vitamine und Spurenelemente in Pillenform gehören für viele auf den täglichen Speiseplan. Im Fall von Selen zum Beispiel ist die Supplementation allerdings knifflig.

NEU-ISENBURG (St). Selen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung, der zur Synthese einer Reihe von Proteinen benötigt wird. Viele davon arbeiten als Enzyme und haben direkten Einfluss auf die Gesundheit.

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Pflanzenportrait – Sanddorn

Allgemeines

Der Sanddorn wird heute gern von Landschaftsarchitekten und Gärtnern zur Bepflanzung von Parkanlagen, Autoböschungen und Grünanlagen genutzt und wächst meist in Gestalt eines kleinen bis mittelgroßen Strauchs, selten baumförmig. Dann schießt das Ölweidengewächs bis zu 6 Meter in die Höhe. Wild gedeiht die Pflanze an Sanddünen am Meer, Fluss- und Bachufern und Böschungen sowie im Gebirge. Einzig die gelb-roten Früchte sind für den menschlichen Verzehr geeignet.

Pflanzensäfte – der flüssige Gesundheitsbooster

Zwar findet man Tipps und Tricks zur Stärkung des Immunsystems hauptsächlich im Spätherbst und Winter, doch ein wechselhaftes Frühlingswetter, Infekte, Umwelteinflüsse und Stress beanspruchen ebenso unser arg gebeuteltes Immunsystem. Darum ist es auch jetzt im Frühjahr wichtig, die körpereigene Abwehr zu unterstützen. Dabei können frisches Obst und Gemüse sowie Frischpflanzensäfte viel zum Aufbau der körpereigenen Abwehr beitragen.

Sportlich, aktiv und - schweißgebadet

Wer regelmäßig Sport treibt, muss auf seine Mineralstoffversorgung achten

(djd/pt). Zeigt das Thermometer frühlingshafte Temperaturen, zieht es die Menschen ins Freie. Der Beginn der Outdoorsaison setzt neue Energien frei und steigert den Bewegungsdrang. Doch mit dem Aktivitätslevel steigt möglicherweise auch der Mineralstoffbedarf. Flotte Joggingrunden und schnelle Tennismatches aktivieren den Stoffwechsel und bringen die Schweißproduktion in Schwung. Wer sich regelmäßig richtig auspowert, muss damit rechnen, dass er beim Sport nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Mineralstoffe verliert. So wird beispielsweise Magnesium durch die erhöhte Muskelaktivität verbraucht und zugleich durch Schwitzen verstärkt ausgeschieden.

Wenn das Herz aus der Reihe tanzt

Herzrhythmusstörungen können mit Magnesiummangel in Zusammenhang stehen

(djd/pt). Etwa 80 Mal in der Minute, rund 100.000 Mal am Tag: Wie ein Uhrwerk schlägt das menschliche Herz in regelmäßigem Takt und versorgt alle Organe mit Sauerstoff. Wie wichtig der gleichmäßige Rhythmus des Lebensmuskels ist wird vielen erst bewusst, wenn Unregelmäßigkeiten auftreten. Während einzelne Extraschläge oft harmlos sind, gibt länger anhaltendes Herzstolpern berechtigten Anlass zur Sorge. Denn Herzrhythmusstörungen können den Herzmuskel - je nach Vorerkrankung der Patienten - deutlich schwächen.

Frühjahrskur für die Schönheit

Was Haut und Körper jetzt brauchen, um gut auszusehen

(djd/pt). Winter ade! Endlich geht die kalte Jahreszeit zu Ende. Die Frühlingssonne lässt das erste Grün sprießen und lockt hinaus an die frische Luft. Unsere Haut atmet regelrecht auf, denn der Winter hat sie ganz schön strapaziert.